Treppe aus Buche – ein klassisches Aussehen für eine Treppe

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Die Buche wurde erstmals von Carl Linnaeus im Jahr 1753 identifiziert. Linnaeus ist ein weltberühmter Professor, der Systeme zur Klassifizierung und Benennung der Natur geschaffen hat. Sein System ist in der wissenschaftlichen Welt immer noch nützlich.

Die Buche(Fagus Sylvatica) ist nach der Eiche der zweithäufigste Laubbaum in Schweden und gehört zur Familie der Buchengewächse. Wie viele andere Laubbäume wächst die Buche in der Natur bis nach Västergötland und Småland, wird aber weiter oben im Land angebaut. Sie wächst am besten in gesunden und nährstoffreichen Böden. Sie gedeiht bei hoher Luftfeuchtigkeit und starken Niederschlägen und wächst daher hauptsächlich in den südlichen Landesteilen wie Skåne, Blekinge und Halland. Sie ist auch in ganz Europa bis hinunter in die nordwestliche Türkei verbreitet. In anderen Teilen der Türkei und östlich davon in Asien übernimmt das orientalische Buch die Führung.

Der Stamm der Buche ist silbergrau

Die Bäume können bis zu 30-40 Meter hoch und etwa 400 Jahre alt sein. Die höchste Buche Schwedens steht in Skåne und misst 44 Meter bei einem Umfang von 5,6 Metern. Die Rinde ist glatt und schimmert silbrig-grau, und die Stämme können Elefantenknochen ähneln. Die Krone hat eine dichte, gewellte Verzweigung und eine tiefgrüne Farbe. Die Blätter haben eine ovale Form mit gewelltem Rand und sind weich, glänzend und glänzend grün. Das Wurzelsystem des Baumes ist recht tief und widersteht daher starken Winden und Stürmen.

Eine große Buche.
Im Botanischen Garten von Uppsala gibt es einige sehr große Buchen zu bewundern.
Eine Treppe und ein Treppengeländer aus Buche.
Eine Treppe und ein Geländer in Bok Smart.

Ideales Holz für Treppen

Aufgrund seiner Härte und Langlebigkeit ist es ein geeignetes Material für den Einsatz auf Treppen und somit ideal für das Laufen auf Treppen. Außerdem ist es widerstandsfähig gegen Dellen und Verformungen, was es zu einer langlebigen Option macht. Mit seiner feinen Oberfläche in einem natürlichen, hellen Farbton verleiht er einer Treppe ein klassisches und stilvolles Aussehen. Auch der Allergengehalt ist bei Buche geringer als bei anderen Hölzern. Es ist wichtig zu wissen, dass Buche feuchtigkeitsempfindlich ist, und es ist eine gute Idee, dafür zu sorgen, dass die Oberfläche behandelt wird.

Das Holz ist dauerhaft und stark

Buchenholz ist sehr hart, haltbar und stark, was es zu einem beliebten Holz für Möbel, Fußböden und den Innenausbau macht. Weitere Verwendungszwecke sind Eisstiele und Spielzeug. Das Holz ist geruchs- und geschmacksneutral und nimmt kein Fett auf, so dass es in Kontakt mit Lebensmitteln verwendet werden kann. Außerdem ist es zäh und leicht zu bearbeiten, so dass es sich gut für Tischlerarbeiten eignet. Das Holz hat eine glatte, feine Textur, eine helle Farbe und einen sanften Glanz. Es hat gute Farb- und Oberflächeneigenschaften. Vorbohren ist ein Tipp, um Risse beim Nageln oder Schrauben zu vermeiden. Die Verleimung und Oberflächenbehandlung, wie Beizen und Polieren, ergibt ein schönes Ergebnis. Allerdings reagiert das Holz empfindlich auf Temperaturunterschiede, und im Freien ist eine angemessene Oberflächenbehandlung unerlässlich.

Buchenholzfurniere sind dünne Scheiben

Wir stellen ausschließlich Massivholztreppen her und verwenden kein Furnier.

Wie das Eichenfurnier ist auch das Buchenfurnier erhältlich. Das Herstellungsverfahren für Furnier ist unabhängig von der Holzart das gleiche.

Aus dem Stamm geschnittene dünne Scheiben werden furniert und dann auf eine Holz- oder Spanplatte geklebt. Buchenfurnier kann gefärbt, lackiert oder behandelt werden, um das Aussehen des Materials zu verbessern, das es bedeckt. Da Buchenholz fest und dicht ist und eine glatte Oberfläche hat, eignet es sich für die Verwendung als Furnier. Da Furnier ein dünnes Blatt ist, ist es im Vergleich zu Massivholz eine kostengünstige Wahl.

Der natürlich helle Farbton des Buches verleiht einer Treppe ein klassisches und stilvolles Aussehen.“

Das Holz hat eine gleichmäßige Struktur und gute Festigkeitseigenschaften.

Die Buche ist ein geschichtetes Holz, d. h. die Gefäße sind gleichmäßig über den Jahresring verteilt. Einige Gefäße transportieren Wasser und Mineralien bis zu den Blättern. Andere Gefäße transportieren den durch die Photosynthese in den Blättern erzeugten Zucker zu den verschiedenen Teilen des Baumes. Das Holz hat eine gleichmäßige Struktur, ist mittelschwer und hat sehr gute Festigkeitseigenschaften. Das frische Holz ist weiß-gelb, ändert aber je nach Trocknungsmethode seine Farbe. Bei Lufttrocknung entsteht eine graue Farbe, bei Dampftrocknung eine rötliche Farbe. Die Markstrahlen geben dem Holz seinen besonderen Charakter und erscheinen auf gedrechseltem Buchenfurnier als 2-5 mm hohe braune Streifen.

Dunkler gefärbtes Holz wird als Rotkern bezeichnet und ist in älteren und größeren Bäumen zu finden. Es handelt sich dabei nicht um einen Qualitätsmangel, sondern kann bei richtiger Anwendung ein dekoratives und lebendiges Aussehen verleihen. Der rote Kern beeinträchtigt die Festigkeitseigenschaften nicht, kann aber nicht imprägniert werden, was für die Verwendung im Freien ein Muss ist.

Nach dem Fällen sollten die Stämme kurz darauf zersägt werden, da die Buche zu den anfälligsten Holzarten für Lagerschäden gehört. Das Holz ist auch nicht fäulnis- und insektenfest. Das Holz neigt zu Rissen und Verdrehungen, wenn es während der Trocknung Spannungen ausgesetzt ist. Eine Besonderheit des Buches ist, dass es sich nach dem Basieren leicht biegen lässt. Bei diesem Verfahren wird das Holz durch Wärme und Feuchtigkeit weich und biegsam gemacht. Dank dieser Eigenschaft ist die Buche zum meistverwendeten Holz für gebogene oder geformte Details geworden.

Holzbretter im Trockner.
Die Buche in einem Park.
Die Buche wird häufig als Straßenbaum oder in Parks gepflanzt.

Die Verwendung des Buches in der Vergangenheit

Das Buch war früher das Recht des Königs auf die Nutzung von Jagd und Holz. Um dem zu entgehen, fällten die Bauern die Bäume. Auch heute noch können wir Spuren des Kronenschnitts erkennen, bei dem alle größeren Äste vom selben Punkt ausgehen. Das Recht des Königs auf die Bäume war nach 1793 nicht mehr relevant.

Das Holz wurde für Brennmaterial, Heringsfässer, Butterkerne und Werkzeugstiele verwendet. Die Bucheckern waren Nahrung für Mensch und Tier. Aus den gepressten Oliven wurde ein Öl gewonnen, das als Brennstoff für Öllampen, als Speiseöl und zur Wundheilung diente. Wenn die Knospen des Baumes getrocknet waren, konnten sie zu Mehl gemahlen und zusammen mit Buchenblättern zur Herstellung von Brei verwendet werden. Salat und Kohl wurden zubereitet, als die ersten Buchblätter herauskamen.

Das Buch war ein guter Wetterdolmetscher

Das Buch war ein guter Wetterdolmetscher, und nach bäuerlichem Brauch gingen die Leute an Allerheiligen hinaus und schnitten einen Span aus einem Buch. Wenn der Splitt trocken war, war es ein warmer Winter, wenn er aber feucht war, war es ein kalter Winter. Die Menschen bemerkten, dass der Baum seltener vom Blitz getroffen wurde, und sie gaben denjenigen, die Schutz brauchten, Zweige oder Blätter.

Im 18. und 19. Jahrhundert war der Baum auch ein beliebter Zierbaum in Gärten und Parks. Mit ihrer dichten Krone diente sie auch als Schattenspender und Windschutz. Dennoch wird die Buche häufig als Straßenbaum und in öffentlichen Parks gepflanzt.